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AW: Minh Kai
in Die Rumpelkiste 08.04.2003 10:52von Susasami • Admin - Das Hausekel ;) | 2.476 Beiträge
Ist denn nicht jeder Krieg gegen Völkerrecht?
Mir fällt der dumme Konflickt in Irland ein,
genauer gesagt, geht es um die besetzte Provinz
"Nord Irland, die katholischen Einwohner mochten,
das sich dieser Bezirk, an Irland anschliesst!
Die Protestanten möchten, das die Region,
unter britisches Protekorat bleibt!
Vor einiger Zeit, war der Konflikt wieder
in allen Medien, weil die Leute es schick fanden
Kinder auf Ihrem Schulweg mit Steinen zu beschmeissen
:kotz: nur weil sie katholisch waren!
Ich fand das sowas von Erbärmlich!
RE:AW: Pinky
in Die Rumpelkiste 08.04.2003 10:55von Susasami • Admin - Das Hausekel ;) | 2.476 Beiträge
Nun ja, die Auseinandersetzung zwischen den Israelis und
Palästinensern, brauche ich ja so auch nicht aufzuführen,
der ist ja schon bekannt wie ein bunter Hund!
Ich sage dazu nur, die Israelis haben Ihren eigenen Staat,
dann sollten die Palästinenser auch einen haben!
Basta!
__________________
Trau Schau wem
Pinky
RE:AW: Flöckchen
in Die Rumpelkiste 08.04.2003 10:56von Susasami • Admin - Das Hausekel ;) | 2.476 Beiträge
Hier habe ich noch einen:
Seit drei Jahren tobt in der Demokratischen Republik Kongo ein Krieg, in den sechs afrikanische Staaten involviert sind. 2,5 Millionen Menschen sollen den Auswirkungen des Krieges bislang zum Opfer gefallen sein. Eine Reportage aus dem Osten des Landes.
__________________
Salü
Flöckchen
Von Maris
in Die Rumpelkiste 08.04.2003 10:56von Susasami • Admin - Das Hausekel ;) | 2.476 Beiträge
NEPAL
Blutiger "Krieg des Volkes"
Vor knapp sieben Jahren wurde Nepal zur konstitutionellen Monarchie mit einem Mehrparteiensystem und einer neuen Verfassung. Doch trotz der demokratischen Strukturen hat sich die Menschenrechtslage in dem asiatischen Land nicht wesentlich verbessert. Folter in der Haft ist weiterhin akzeptierte Praxis, und mit Aufflammen eines Bürgerkriegs nehmen die politischen Morde zu. amnesty international hat die im März gebildete neue Regierung zur Einhaltung der Menschenrechte aufgefordert.
Seitdem die maoistisch orientierte Kommunistische Partei Nepals (CPN) vor einem Jahr der Regierung den "Krieg des Volkes" erklärte, haben gewalttätige Übergriffe durch die nepalesische Polizei gegen angebliche Mitglieder der CPN deutlich zugenommen. Die CPN steht ideologisch der peruanischen Untergrundorganisation "Leuchtender Pfad" nahe. Mindestens 50 Menschen wurden im vergangenen Jahr von der Polizei bei der "Aufstandsbekämpfung" getötet und mehr als 1.300 festgenommen. Ihnen wird die Mitgliedschaft bei der CPN oder der Vereinigten Volksfront (SJM), dem politischen Flügel der bewaffneten Kämpfer, vorgeworden. 1992 hatte die SJM erfolglos an Kommunalwahlen teilgenommen.
Unter den im vergangenen Jahr Festgenommenen befanden sich auch Lehrer, Journalisten, Menschenrechtler und Kommunalpolitiker. Viele wurden bereits aus der Haft entlassen, doch warten noch mehrere hundert Gefangene auf ihre Gerichtsverhandlung. Viele sollen Angehörige des Magar-Stammes sein beziehungsweise niederen hinduistischen Kasten angehören. ai nimmt an, daß sich die meisten Betroffenen nicht an gewalttätigen Aktionen beteiligt haben.
Die maoistische Opposition gibt vor, mit dem "Krieg des Volkes" für mehr Demokratie in Nepal zu kämpfen. Die SJM hatte dem - im März 1997 schon wieder gestürzten - Ministerpräsidenten Sher Bahadur Deuba im vergangenen Jahr ein Memorandum mit 40 Forderungen vorgelegt. In ihrem Memorandum forderte die SJM unter anderem die Verkündung einer republikanischen Verfassung.
Info: AI
Diese Antworten...
in Die Rumpelkiste 08.04.2003 10:58von Susasami • Admin - Das Hausekel ;) | 2.476 Beiträge
Stammen vom Start Thread im Boardy:
http://www.boardy.de/showthread.php3?threadid=34175933
Ah!
Boardy ist wieder online!
^^
Ja wie wäre es, wenn wir ein Crossposting machen?
Dh, das die wichtigsten Beiträge, in den Foren Gleich ist?
Dh. wenn Antworten, hier oder drüben erstellt werden,
das wir die auch in den jeweiligen Foren posten!
@ Susa
Frage doch mal, ob Die bei Checkpoint mitmachen,
so das wir eine grössere Aktion drauss machen!
Wäre doch echt mal interressant zu wissen,
wer denn alles etwas weiss!
__________________
Trau Schau wem
Pinky
Noch mal ich also das was da in Tibeth abgeht seit Jahrzehnten ist eine Sauerrei, und keiner greifft ein.
Weil ja China eine Grossmacht ist und vielversprechende Märkte haben!
__________________
Trau Schau wem
Pinky
RE:Die vergessenen Kriege - Forgotten Wars
in Die Rumpelkiste 09.04.2003 20:14von Gohan • Schreiberling | 646 Beiträge
^^;;;
OK OK OK!
Ich frage! ^^
*lol*
Aber dann lege ich mal Regeln fest:
Foren - Crossposting!
Regeln:
A) Aus Respekt vor dem ernsten Thema:
Bitte nicht, den Thread mit irgendwelchen
dummen Spüchen zuspammen, die werden aus dem
Thread entfernt!
b.) Offtopic Themen innerhalb des Threads:
Möglichst kurz halten und zum Thema
zurückkehren!
Bei Crossposting sollte das konsequent
durchgehalten werden!
c.) Solche Threads dienen meistens dem
Informationsabgleich, daran immer denken!
Findet Ihr in den anderen Foren die beim Cross-Postinge
neue Beiträge (Posts), bitte auch nachschauen, ob sie schon in den anderen Boards stehen, und eventl. die Info ergänzen!
( PS: Glaubt nur ja nicht, das ich das alleine mache!)
d.) Tja, nun dann ran!
[Dieser Beitrag wurde von Susasami am 09.04.2003 um 07:10 editiert]
__________________
Susasami
SO etwa! ^^
cu
Gohan
Alles Klar wie damals auch im Megaboard,
da haben wir das ja auch mal gemacht!
Wie war damals noch das Thema:?
Das war irgendwas mit Tieren! ^^;;;
Also zurück zum Thema:
Liberia:
Nach sieben Jahren Bürgerkrieg fanden im Juli 1997 allgemeine Wahlen unter internationaler Beobachtung statt. Dabei setzte sich Charles Gankay Taylor durch, der Mann, der im Dezember 1989 den Bürgerkrieg auslöste.
Die Bilanz der Regierung Taylor
Entscheidend für seine Wahl dürfte die bei vielen Liberianern gewachsene Erkenntnis gewesen sein, dass er im Falle einer Niederlage erneut Krieg führen würde. Und das in einem Land, das hoch verschuldet und international nicht kreditwürdig ist. Positiv ist demgegenüber das Erstarken eines unabhängigen Pressewesens zu vermerken - es entwickelt sich das Bewusstsein, dass eine genaue Beobachtung und öffentliche Diskussion der politischen Entwicklungen wirksame Mittel gegen Willkür und Menschenrechtsverletzungen sein können. Auch wird die allgemeine Entwicklung im Land durch multi- und bilaterale Zusammenarbeit, finanzielle Zuwendungen von Exil-Liberianern und die Aufbauanstrengungen der zurückkehrenden Flüchtlinge gestärkt.
Doch die Schwierigkeiten sind groß. Im Juni 1999 befanden sich nach Angaben des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) noch rund 220.000 Flüchtlinge im benachbarten Ausland. Fast täglich kehrten in den vergangenen Monaten mehrere hundert Menschen nach Liberia zurück. Die Flüchtlinge haben jedoch nur selten die Möglichkeit, sich in ihren früheren Wohnorten niederzulassen. Stattdessen müssen sie in langwierigen Streitigkeiten um Land oder Wohnung ihre begrenzten Mittel einsetzen, die anschließend fehlen, um sich eine neue Lebensgrundlage aufzubauen.
Die Liste der Kritikpunkte an der Regierung Taylor ist lang. Flüchtlinge stehen teilweise, je nach angeblicher Zugehörigkeit zu Bürgerkriegsparteien und politischen Gruppierungen, unter misstrauischer Beobachtung der Regierung. Liberianische und internationale Nicht-Regierungsorganisationen, die Probleme wie beispielsweise Kinderarbeit oder willkürliche Übergriffe der Sicherheitskräfte anprangern, werden der Verleumdung oder des Umsturzwillens bezichtigt. Manchmal werden auch Strafverfahren gegen sie angestrengt. Mitte Dezember 1999 traf es beispielsweise den Menschenrechtler James Torh, der festgenommen und wegen "Aufwiegelung" angeklagt wurde. Torh hatte die vermeintliche Verschwendung der Regierung kritisiert. amnesty international betrachtet ihn als gewaltlosen politischen Gefangenen.
Geknebelte Medien
Auch die Presse steht unter dem Druck eines knebelnden Gesetzes, das die Berichterstattung über laufende Gerichtsverfahren wegen Missachtung des Gerichts verbietet. Die Regierung blockiert die Mittel ihrer eigenen Kommission für Menschenrechtsfragen sowie Gerichtsverfahren, in denen eigene Verstrickungen in Verbrechen aufgedeckt werden könnten. Ständig werden neue Sicherheitsdienste gegründet, deren Kompetenzen sich überschneiden. Trotzdem bleiben gewaltsame Übergriffe, nicht nur von staatlicher Seite, ungeahndet. Menschen müssen monatelang ins Gefängnis, unter katastrophalen Haftbedingungen und ohne Anklage oder Vernehmung durch einen Richter. Und im Zuge der militärischen Auseinandersetzungen mit bewaffneten Oppositionsgruppen wurden von der Regierung auch 1998 noch alte Rechnungen beglichen. Das Problem der riesigen Waffenarsenale im Land wird auf Grund machttaktischer Überlegungen nicht in Angriff genommen.
Taylor und die übrigen Machthaber haben kaum ein Interesse an politischer, wirtschaftlicher und sozialer Chancengleichheit oder an einer Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen des vergangenen Jahrzehnts. Der Präsident baut seine Machtposition durch den gezielten Erhalt von Unsicherheit, Korruption und eine autoritäre Regierungsweise aus.
Quelle: AI
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Gohan
cu
Gohan
RE:Die vergessenen Kriege - Forgotten Wars
in Die Rumpelkiste 09.04.2003 20:16von Susasami • Admin - Das Hausekel ;) | 2.476 Beiträge
So die Frage habe ich jetzt mal ins Checkpoint gestellt,
hier ist der Link zu dem Thread!
http://www.checkpoint-interactive.de/wbb...readid=2657&sid=
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Susasami
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