Japanische Prostituierte bekommen ungewöhnliche Konkurrenz: Immer mehr Freier besuchen Bordelle, in denen sie mit Sexpuppen verkehren können.
Dass man sich in Japan getragene Schulmädchen-Slips aus dem Automaten ziehen kann, ist schon lange bekannt. Doch Nippons Männer zeigen: Es geht noch bizarrer!
Sexy Silikon: die Gummi-Geishas »
So steuern inzwischen immer mehr Männer so genannte Puppen-Puffs an. Dort vergnügen sich die Freier nicht mehr mit heißen Geishas aus Fleisch und Blut, sondern mit willenlosen Silikonpuppen!
Inzwischen existieren in Japan rund 70 dieser speziellen Bordelle.
Freie Auswahl: In den Puppen-Puffs kann sich der Freier die Gummi-Dame seines Herzens zusammenstellen. Dabei stehen ihm ein Dutzend verschiedener Gesichtsformen und etliche Perücken zur Verfügung. Sogar die Größe der Vagina ist variabel: A steht für "erfahren", B für "jungfräulich".
Gefertigt werden die hochrealistischen Silikonpuppen von der US-amerikanischen Firma "Abyss Creation". Kostenpunkt: rund 6.000 Dollar. Gesicht, Haarfarbe und Körper werden nach Kundenwunsch gefertigt.
Der horrende Preis ist ein Grund, warum hauptsächlich Männer unter 20 Jahren Kunden der Gummi-Geishas sind - sie können sich eine eigene Puppe schlicht nicht leisten.
Quelle Hier gibt's auch Bilder der "Püppchen".
Anmerkung: Na ja, auch ne Art von Safer-Sex.